Verdächtiger Rauch aus dem Spänebunker ihrers Betriebsgebädes veranlasste die Mitarbeiter einer Harkebrügger Tischlerei zur vorsorglichen Alarmierung der Feuerwehr am Nachmittag des 29. Novembers 2006. Nach einer ersten Sichtung des Einsatzortes wurde die Wärmebildkamera des Landkreises Cloppenburg angefordert, die durch die Kameraden der Feuerwehr Cappeln nach Harkebrügge transportiert wurde. Die Feuerwehr Barßel kam mit 20 Kameraden zum Einsatz. Mit diesem Hilfsmittel konnte nun der Spänebunker kontrolliert geöffnet werden. Mit der Hilfe des Radladers eines benachbarten Unternehmens und einer guten Portion Handarbeit wurde der Spänebunker durch die Feurwehr Barßel entleert, so dass nach einigen Stunden Arbeit jegliche Gefahr beseitigt war.
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